Sie kam hier wieder rein und sah aus dem Fenster. Dean schien mit Castiel zu sprechen. Seufzend wandt sie sich ab und mitten aus dem nichts war ein Mann hinter ihr aufgetaucht. Irgendetwas störte sie wahrlich an ihn dennoch stand sie einfach so da und betrachtet ihn einen Moment. Er hatte ähnlichkeit mit jemanden den sie kannte dennoch hatte sie keine Ahnung an wenn sie da dachte. Als er ihr dann Worlos die Hand hin hielt. Sah sie nochmal kurz aus dem Fenster. °Eigentlich hast du ja keine Wahl° Also nahm sie seine Hand und ließ sich auf die Tanzfläche ziehen.
Sogleich schwebten sie Tänzerisch übers Pankett.

*kommt eilig hinter Dean hier rein und sieht kurz zu Lisa die mit irgendeinem Schnüsel über das parkett tänzelt*
*Schüttelt den Kopf und sucht Dean.....sieht ihn am Fenster und zögert keinen Moment*
*mit großen Schritten geht er auf ihn zu....stellt sich direkt neben ihn*
Dean....
*flüstert er und legt ihm eine hand auf die Schulter*
*weiß nicht was er sagen soll und ist einfach nur da......*
*bricht dann aber doch sein schweigen und spricht mit leiser Stimme*
Wir schaffen das Dean....koste was es wolle!!! Ich stehe voll und ganz hinter dir
und es tut mir leid wegen gestern, ich wollte dir nicht das Gefühl übermitteln dir in den Rücken zu fallen
Das könnt ich auch nicht ...du weißt selber das ich alles für dich geben würde!!!!!!
Auch wenn es mein leben ist!!!!
*atmet tief durch und blickt ihn von der Seite an*

Immer noch wurde sie durch den Raum geführt. Denn ihr Schlechtes Gewissen ließ sie einfach nicht in ruhe. Immer wieder hätte sie sich vertanzt wenn nicht der Mann ihr gegenüber ziemlich gut führen konnte. Doch als sie Dean reinkommen sah hatte sie sich entschlossen sich zu entschuldigungen. Ohne Nachzudenken löste sie sich von dem Unbekannten und ging zu den Beiden rüber da auch Sam reingeschneit kam. "Dean..." °Ganz toller Anfang° "Ich wollte mich entschuldigen..." Okay sie hatte es gesagt und nun stand sie da und machte eine zerknirschtes Gesicht und hoffte das sie sie nicht zu sehr in Schwierigkeiten gebracht hatte.

*schüttelt den Kopf*
Nein Dean nichts ist ok...ich sollte die beistehen und dir nicht noch alles schwerer machen
verzeih mir !!!!
*flüstert er mehr und senkt nach seinen weiteren Worten den Kopf*
*schluckt hart und schließt für einen Moment die Augen um sich sammeln zu können*
*da kommt Lisa und geht ein schritt beiseite*
*bekommt ihre worte nur halb mit und blickt aus dem Fenster wo lana noch immer alleine hockt*
soll ich nach ihr sehen??
*fragt er und deutet dabei auf Lana die draußen alleine sitzt*
*von dieses "lebewohl" konnte er sich nicht dran gewöhnen und wird es auch nicht*
*merkt wie seine beine langsam aber sich nachlassen und schluckt*

Sie wusste das er wahrscheinlich ihr gleich doch eine Standpauke halten würde. Doch bei seinen Worten war sie mehr als erstaunt und jetzt bekam sie ein noch schlechteres Gefühl. Als er ihr über die Wange für Sache sie mit Glässigen Augen zu ihm hoch. "Dean... was soll das heißen..." Fassunglos sah sie von ihm zu Sam und wieder zurück. "Dean... bitte... sag mir was hier los ist... Ben ich kann nicht alleine auf ihn aufpassen... Du bist sein Vater... aber... Dean bitte...." Diese blöde Maske schleuderte sie weg und sah sie mit Trännen in den Augen an. Die ihr langsam über die Wange liefen.
"Du wirst dich jetzt nicht von mir verabschieden nicht soo..." Ihre Stimme war nur noch ein Hauch in der Luft denn sie hatte einen Klos im Hals der alles zu verstopfen schien. Langsam wurde ihr Schwindelig von demganzen.

*seufzt nach Dean seinen Worten und hat dem nichts mehr hinzu zu fügen*
*nickt deshalb nur*
*sieht von Dean zu Lisa und findet die Situation äußerst unangenehm*
*alles in ihm beginnt langsam aber sich abzusterben ;(*
*dean seine Worte an Lisa verpassen ihm immer wieder Stiche mitten ins Mark....zuckt immer mal zusammen*
*um nicht glich vollendst zusammen zu brechen, presst er die Lippen aufeinander*
*mit dem Blick nach draußen sieht er Lana aufstehen , die dann auch wenig später im ballsaal erscheint*
*dreht den Kopf zu ihr und schluckt hart*

Während sie so dastand und Deans Worten lauschte. Schüttelte sie hilftlos den Kopf. Wie sehr sie es hasste das sie hier nichts machen kann das sie einfach alles so hinnehmen muss das sie nichts selber tun konnte. Das sie immer gerettet werden musste. Am liebsten würde sie rumbrüllen und schreien und die Ungerechtigkeit der Welt nicht so hinnehmen. Dennoch wusste sie das das noch weniger so bringen konnte also stand sie nur da und schritt zur Seite als Lana reinkam. Ließ sich an eine Säule zu Boden sinken. Und versteckte ihr Gesicht in ihren Händen. Innerlich verfluchte sie Gott und die Welt für diese Scheiße doch über ihre Lippen kam kein Ton.

*steht noch immer da und bringt kein Wort raus*
*als lana dann Dean seinen namen ausspricht dreht er sich zu ihr*
*Legt tröstend eine hand auf Lisa ihre Schulter denn man merkt wie auch sie zu kämpfen hat*
Wir schaffen das
*flüstert er und da kommt Dean schon mit lana zu ihm und wird in den arm genommen*
*krallt sich regelrecht an ihn ...ihn wieder gehen lassen zu müssen war das schlimmste was ihm widerfahren kann*
*leise seufzt er dann und klopft ihm auf den Rücken*
Versprochen Dean....wir machen weiter
Für DICH!!!!!
*sagt er mit Tränen in den augen die er eigentlich unterdrücken wollte*
*will nicht dran denken seinen großen Bruder vielleicht nie wieder zusehen.....jedenfalls nicht als "Dean" ;(;(;(;(*
*so und nu ist vorbei und PB flennt wie ein schloßhund ;(*

Die Trännen rannen ihr über die Wange. Sie sah nicht auf als sie sah wie Dean und Lana sich festhielten. Das brauchte sie auch nicht denn sie hätte auch so sagen können wie es aussah. Doch als sie eine Hand auf ihrer Schulter sah sie zu Sam hoch. "Was haben wir für eine Wahl..." Taurig wischte sie sich die Trännen aus dem Gesicht und versuchte ihre Fassung wieder zu finden als sie Dean und Lana sah. Sie sah den dreien zu und ein sanfter Ausdruck lag auf ihren Zügen. "Familie...." Wie ein Hauch strich ihre Stimme durch den Saal. Dennoch musste sie die Augen schließlien als sie sah wie sehr ihnen der Abschied schwer fiel und spürte auch wie schwer es ihr selber fiel denn ihr Herz schien sich mit jedem Atemzuck zu verkrampfen. In Gedanken flehte sie Gott an das er ihn verschonnen mag und dabei schwor sie sogar das sie ihre eigne Seele verkaufen würde... War sie froh das ihre Gedanken immer nur ihre waren.
Taurigkeit und Schmerz lag in jeden ihrer zügen.