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#1

Sonstiges

in Bibliothek des Wissens 06.03.2011 01:49
von Lana Smith • 4.359 Beiträge

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#2

RE: Sonstiges

in Bibliothek des Wissens 11.03.2011 21:07
von Lana Smith • 4.359 Beiträge

Werwölfe

Das Wort "Werwolf" (ältere Schreibweisen auch Wehrwolf und Wärwolf) stammt von dem altenglischen, manche Quellen behaupten aus dem Althochdeutschen, und heißt übersetzt Mannwolf, ein Wolf, der eigentlich ein Mann ist. In Frankreich nennt man ihn "loup-garou", in Irland "fáelad" und in Russland "Orborot".
Nach dem Volksglauben verwandelt sich ein Mensch vorübergehend bei Vollmond in einen Wolf.
Als blutrünstige Bestie fällt er wahllos über seine Opfer her, tötet oder verschlingt sie. Kommt sein Opfer nur mit einer Verletzung davon, wird es ebenfalls zum Werwolf.
Es sein denn, der Fluch wird gebannt, indem der Verursacher vor dem nächsten Vollmond getötet wird.


Der Werwolf wird durch Verwundung entweder sofort zur Rückverwandlung gezwungen oder doch später dadurch erkannt.
Durch den Tod wird der Zauber unter allen Umständen gebrochen.
Der Verwandelte kann auch vorzeitig aus seinem tierischen Zustand erlöst werden, wenn man seinen Namen nennt oder ihm aus Mitleid einen Bissen Essen schenkt.

Erkennungsmerkmale eines Werwolfes:

Ungewöhnlich starke Körperbehaarung
Zusammengewachsenen Augenbrauen
Bisswunden
Ohren die extrem anliegen
Blutunterlaufende Fingernägel
Lange Mittelfinger, rote Zähne
Extreme Wutausbrüche und hohe Aggressivität
Berührung mit Silber löst Verbrennungen aus
Ungewöhnliche Augen, die auch in der Nacht leuchten
Melancholische Einzelgänger
Haben immer Durst, Mund und Augen sind trocken
Unfähig zu weinen
Immer nur Nachts unterwegs


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#3

RE: Sonstiges

in Bibliothek des Wissens 11.03.2011 21:14
von Lana Smith • 4.359 Beiträge

Schwarze Hunde

Es gibt kaum eine Gegend in Großbritannien, in der nicht von Begegnungen mit riesigen, schwarzen Geister-Hunden berichtet wird.
Die Erscheinungen sind so regelmäßig, dass diese geheimnisvolle Wesen schon mit eigenen Namen bedacht werden.
In Lancashire nennt man sie "Trash" oder "Skriker", in East Anglia "Black Shuck".
Meist ist der “Schwarze Hund” überdurchschnittlich groß, mit zottigem Fell und glühend roten Augen. Im allgemeinen erscheint und verschwindet er leise, so dass die Begegnungen mit ihm immer sehr kurz sind.
Manchmal benimmt er sich freundlich, aber öfter ist seine Erscheinung schrecklich und unheilvoll.


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#4

RE: Sonstiges

in Bibliothek des Wissens 11.03.2011 22:06
von Lana Smith • 4.359 Beiträge

Vampire

In der Volkskunde gilt ein wiederkehrender Toter, der den Lebenden das Blut aussaugt, als Vampir. Eine eindeutige etymologische Herkunft des Wortes gibt es nicht. Im "Wörterbuch für slawische Sprachen" belegt Miklosisch die türkische Herkunft: 'uber'(nordtürkisch) entspricht dem Serbischen 'vampir'. Die Endsilbe pir (per) heißt fliegen. Also wäre ein Vampir demnach ein Nichtflieger. Einige Gelehrte behaupten, die Ableitung von Vampir stamme aus dem Polnischen: 'upierzyc' heißt 'mit Federn versehen' und 'upior' somit 'geflügeltes Gespenst'.

DemBekannt ist: Wer einmal von einem Vampir gebissen wurde, wird ebenfalls zum Vampir, außer es gelingt, den Blutsauger vorher unschädlich zu machen.
Volksglauben nach ist der Vampir ein "Untoter"; oft ein Selbstmörder, der den gewöhnlichen Tod überlebt indem er sich von Menschenblut ernährt - am allerliebsten vom Blut schöner Jungfrauen. Das Blut wird durch einen Biss in den Hals des Opfers ausgesaugt.

Vampire meiden Kreuze und Weihwasser.
Sie sind am liebsten nachts und bei zunehmendem Mond unterwegs. Ihre Haut reagiert nämlich empfindlich auf Sonnenlicht. Und auch sonst muss das Licht gedämpft sein. Sie schlafen immer mit offenen Augen.
Sie haben kein Spiegelbild und werfen keinen Schatten. In ihrer Gegenwart ist man entweder hypnotisiert oder man fühlt sich unwohl und ohne Energie.
Ihre Haut ist bleich und wirkt ungesund. Die Augen sind dunkel und meistens Augenränder umrahmen sie. Ihre Zähne sind spitz und gelb. Manche von ihnen sollen außergewöhnlich lange Zungen haben. Oft sind sie sehr dünn und wirken ausgemagert. Ihre Fingernägel sind lang und krallig.
Vampire haben den Zwang alles zählen zu müssen.
Ihre unvorstellbare Gier nach Blut macht sich irgendwie bemerkbar. Und wenn man genau darüber nachdenkt, hat man sie eigentlich nie etwas essen sehen.
Sexuelle Betätigung regt ihre Blutzirkulation an, daher haben sie regelmäßig Sex - und das ohne Tabus.
Meist sind sie Mitglied einer Ordenschaft, sie kennen keine Furcht und keinen Respekt, interessieren sich für schwarze Magie und hassen die Kirche. Sie schnalzen mit der Zunge um sich untereinander zu verständigen oder zu erkennen.
Zu Hause steht bei ihnen irgendwo im Keller ein Sarg herum. Würde man Nachforschungen anstellen, käme es ans Licht, dass sie schon längst verstorben sind.
Man hat sie oft in der Nähe von Friedhöfen gesehen. In ihrer Umgebung verschwinden regelmäßig Katzen und sonstige Kleintiere, und im übrigen hat man noch nie so viele Fledermäuse gesehen. Sehr oft hört man von Grabschändung und von verschwundenen Leichen.
Sie stinken immer unangenehm und irgendwie eklig nach Schwefel.
Und der Geruch von Moder und Fäulnis stört sie nicht.


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#5

RE: Sonstiges

in Bibliothek des Wissens 11.03.2011 23:42
von Lana Smith • 4.359 Beiträge

vampire 2

Die bekanntesten Methoden sind Weihwasser, eine silberne Kugel und der kreuzförmige Pfahl durch das Herz. Jedoch gab es zahlreiche andere Methoden zur Bekämpfung vor Vampiren, die kaum jemand kennt und daher in Vergessenheit geraten sind. Für den Einsatz einer speziellen Methode kam es ganz darauf an, mit welcher Art von Vampir man es zu tun hatte.


Angeblich gab es bestimmte Vampire, die ihre Angriffe ausschließlich um die Weihnachtszeit vornahmen. Daher mussten viele Kinder, die um diese Zeit geboren wurden, schreckliche Verstümmelungen über sich ergehen lassen. Oft zog man ihnen die Nägel aus oder verbrannte ihnen die Finger.
In Amerika gibt es Leichen, die man verbrannte oder denen man das Herz entnahm und einäscherte, weil sie in Verdacht geraten waren, Vampire zu sein.
Ein Vampir wirft keinen Schatten und hat auch kein Spiegelbild.
Während der Trauerfeiern wurde jegliche Art von Spiegel in der unmittelbaren Nähe des Leichnams entfernt. Das Konterfei des Verstorbenen sollte somit nicht festgehalten werden, also kein duales Abbild des Verstorbenen erzeugt werden. Man legte die Leiche mit dem Gesicht nach unten verkehrt herum in den Sarg, spickte ihn mit den Dornen von Wildrosen und streute in Öl getränkte Samenkörner oder Steine innerhalb und außerhalb des Grabes aus. Die Kleider des Verstorbenen wurden zudem am Sargboden festgenagelt, Herz und Kopf durchbohrt und im Grab festgemacht.


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#6

RE: Sonstiges

in Bibliothek des Wissens 12.03.2011 12:39
von Lana Smith • 4.359 Beiträge

Todesfee (Banshee)
Die Banshee hat ihren Ursprung im Legendenschatz Irlands. Das Wort Banshee stammt von dem irisch-gälischen "bean sidhe" ab und bedeutet "Frau der Feen".
Ihr Klagegeschrei soll den Tod ankündigen und auch im Fall Frank Smyth machte sie keine Ausnahme: Sein Vater war genau zum Zeitpunkt ihres Heulens gestorben und er erhielt die Nachricht Stunden später!
Gegen Ende der sechziger Jahre, stellte die irische Parapsychologin Sheila St. Claire eine Rundfunksendung mit Zuhörer-Beiträgen über die Banshee zusammen und die Ergebnisse waren (auch nach Abzug irischer Übertreibungskunst) sehr erdrückend und überzeugend. Der Bericht (einer von vielen) eines Bäckers aus Kerry :
"Es war noch in der Nacht... das Heulen fing leise an, dann steigerte es sich zu einem Crescendo
(Begriff aus der Musik: laut anschwellender Ton).
Die Stimme hatte zweifellos etwas Menschliches. Die Tür der Bäckerei, in der ich arbeitete, stand offen und die Männer standen still, um zu hören. Man konnte ein oder zwei gälische Worte, deren Bedeutung ich aber nicht kannte, heraushören. Dann ließ es langsam nach.


Als schließlich gegen 5 Uhr der Morgen dämmerte, kam einer der Brotausträger herein und berichtete, dass er gerade erfahren habe, dass seine Tante in der Nacht gestorben war und mein Karren benötigt wurde. Genau an diesem Karren hatte die Banshee ihre Totenklage gehalten!"
In der gleichen Sendung versuchte ein älterer Mann den Totenschrei genauer zu beschreiben: "Es war ein klagender Laut, er erinnerte an Katzen auf einer Mauer, aber es waren keine Katzen, das weiß ich. Ich dachte es sei ein gequälter Vogel oder Ähnliches... ein unheimlicher Klagelaut war es und er schwächte sich immer mehr ab, bis er ganz weg war."

Über das Aussehen der Banshee gibt es nur wage Berichte, da sie bisher sehr selten erblickt wurde. Sie soll langes rotes Haar haben, dass sie während ihrer Todesklagen vor den Häusern der Sterbenden kämmt. Manchmal erscheint sie auch als alte, gekrümmte Frau, in Totenhemden gehüllt.
Feuerrote (vom Weinen?), leuchtende Augen wurden aber immer beschrieben.
Viele ältere Familien Irlands sehen die Banshee traditionell als persönlichen Schutzengel an. Die Banshee wacht über die Familiengeschicke und erweist den Familienmitgliedern den letzten Dienst, indem sie die Totenklage hält.


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#7

RE: Sonstiges

in Bibliothek des Wissens 22.03.2011 08:43
von Lana Smith • 4.359 Beiträge

Wendigo
Der Wendigo ist gemäß der Mythologie der Anishinabe ein übernatürliches Wesen. Es symbolisiert die Völlerei. Wendigo ist bekannt für seine Grausamkeit und für seine Vorliebe für Menschenfleisch. Die amerikanischen Ureinwohner glauben, dass jeder, der Menschenfleisch isst, selber zum Wendigo wird und für immer von einem unstillbaren Hunger auf Menschenfleisch gequält wird. Wendigos leben bevorzugt im Wald.
Die Wendigos haben einige Parallelen zu den europäischen Werwölfen. Sie haben einerseits eine menschliche Gestalt, in der sie nur an roten Augen zu erkennen sind. Andererseits haben sie Gestalt einer Bestie, deren Beschreibung zwischen einem haarigen klauenbewehrten Katzenmonster und einem riesigen Eisskelett variiert. Außerdem können sie eine „Schattenform“ annehmen. Allen Erscheinungsformen gemeinsam ist das Herz aus Eis, das besonders in der Skelettform zum Vorschein kommt. Der Wendigo ist zur Nacht des Vollmonds aktiv sowie eine davor und eine danach.
Es gibt 4 Möglichkeiten, wie eine Person ein Wendigo wird:

-Im Traum den Ruf eines Wendigo-Geistes zu vernehmen oder zu träumen, selbst ein Wendigo zu sein
Menschenfleisch zu verzehren
-Ein Verwandlungsritual zu vollziehen
-Von einem Wendigo verletzt zu werden

Der erste Wendigo überhaupt soll eine Frau gewesen sein, die von ihrem Verlobten betrogen wurde. Aus Rache habe sie ihm das Herz aus dem Leib gerissen und gegessen.
Wendigowak können nur durch Feuer getötet werden, da nur auf diese Weise ihr Herz aus Eis zerstört werden kann. Heilung ist durch das Einflößen von heißem Talg möglich. Dadurch wird der Wendigo gezwungen, sein Eisherz zu erbrechen und wenn ein Wendigo getötet wurde, werden alle, die durch ihn zum Wendigo wurden, wieder zu Menschen.


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#8

RE: Sonstiges

in Bibliothek des Wissens 22.03.2011 08:56
von Lana Smith • 4.359 Beiträge

Formwandler
Formwandler können jede beliebige menschliche Gestalt annehmen. Doch sie sehen dann nicht nur haargenauso aus wie die immitierte Person, sondern sie kennen auch alle ihre Gedanken. Formwandler halten sich häufig in der Kanalisation auf, dort ändern sie auch ihre Gestalt. Dazu ziehen sie sich die Haut ab und ihnen fallen die Nägel und Zähne aus.

Wenn sie dann eine neue Gestalt angenommen haben, tun sie in der Regel nichts gutes, sondern stehlen, morden oder stalken.

Steht man einem Formwandler gegenüber, erkennt man normalerweise nicht, das es nicht die wahre Person ist. Doch es gibt einen Weg, wie man sie erkennen kann. Wird ein Formwandler gefilmt und schaut direkt in die Kamera reklektieren seine Augen.

Töten kann man sie indem man ihnen Silber ins Herz rammt, egal ob mit einer Pistole oder einem Messer.


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#9

RE: Sonstiges

in Bibliothek des Wissens 22.03.2011 09:00
von Lana Smith • 4.359 Beiträge

Sensenmann
Sensenmänner geleiten neu verstorbene Seelen ins Jenseits, doch sie sagen ihnen nicht, was sie dort erwartet. Sie stehen jedoch nicht in Verbindung mit dem Himmel oder der Hölle. Für das menschliche Auge sind sie unsichtbar, es sei denn man steht kurz vor dem Tod. Ein Sensenmann kann die Zeit stoppen und die menschliche Wahrnehmung seiner Gestalt verändern. Durch schwarze Magie ist es möglich, dass sie kontrolliert werden, um zum Beispiel kranke Menschen zu heilen und unmoralische Menschen an ihrer Stelle sterben zu lassen. Auch diese Menschen sehen ihn für einen Augenblick. Wenn die Kette für das Ritual der schwarzen Magie zerstört wird, stirbt der Kontrolleur.

Um Sensenmänner zu töten, muss man ein bestimmtes Ritual durchführen und sie dann mit einer Sense umbringen.


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#10

RE: Sonstiges

in Bibliothek des Wissens 22.03.2011 09:06
von Lana Smith • 4.359 Beiträge

Daevas
Daevas ("Dämon der Finsternis") gibt es schon seit etwa zwei tausend Jahre vor Christus. Sie sind wild und animalisch, wie dämonische Pitbulls und werden von anderen (in diesem Fall Meg) gesteuert, indem man einen schwarzen Altar aufbaut und dort ein Ritual durchführt. Dafür braucht man zum Beispiel das zoroastrische Symbol ("Z"). Wenn der Altar jedoch zerstört wird, richten sie sich gegen den Kontrolleur. Für das menschliche Auge ist die Daeva unsichtbar, abgesehen von ihren Schatten. Man kann sie sich also mit grellem Licht vom Leib halten. Man kann sie jedoch nicht töten.


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#11

RE: Sonstiges

in Bibliothek des Wissens 22.03.2011 09:20
von Lana Smith • 4.359 Beiträge

Shtriga-Hexe
Eine Shtriga-Hexe ernährt sich von der Lebensenergie anderer. Sie bevorzugt Kinder, da sie mehr Lebensenergie haben als Erwachsene. Die Shtriga "saugt" die Kinder über mehrere Wochen lang aus, bis diese schließlich sterben. Meist ist die Hexe schon mehrere tausende Jahre alt und alle 15 Jahre wechselt sie die Stadt.

Angeblich sind sie unverwundbar, aber das stimmt nicht. Man kann sie mit heiligem, geschmiedetem Eisen töten wenn sie gerade "frisst".


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#12

RE: Sonstiges

in Bibliothek des Wissens 22.03.2011 10:12
von Lana Smith • 4.359 Beiträge

Wechselbälger
Wechselbälger klettern durch das Fenster und holen sich Kinder. Sie nehmen die Gestalt des Kindes an, leben in den Familien weiter, doch sie verhalten sich anders. Sie ernähren sich von der Gelenkflüssigkeit der Mutter und jeder der sich zwischen den Wechselbalg und seine Nahrungsquelle stellt muss sterben. Sie saugen die Mutter so lange aus bis sie schließlich stirbt. Die "echten" Kinder werden im Untergrund fest- und am Leben gehalten, damit sich die Wechselbalgmutter nicht alleine fühlt.

Man kann sie mit Feuer töten und wenn die Wechselbalgmutter stirbt, sterben auch ihre Kinder.


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#13

RE: Sonstiges

in Bibliothek des Wissens 22.03.2011 10:13
von Lana Smith • 4.359 Beiträge

Ghouls
Ghouls sind Formwandler ähnliche Wesen. Sie graben die toten Menschen aus ihren Gräbern aus, um sie zu essen. In seltenen Fällen essen sie auch lebendige Menschen. Sie quälen sie, lassen sie ausbluten oder trinken das Blut. In die zuletzt verspeiste Person können sie sich verwandeln und kennen all ihre Gedanken.


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#14

RE: Sonstiges

in Bibliothek des Wissens 22.03.2011 10:15
von Lana Smith • 4.359 Beiträge

Hexen
Hexen haben die Macht etwas durch magische Mittel (Rituale) zu verändern. Diese Macht bekommen sie von Dämonen, doch als Gegenleistung bekommen diese ihre Seele. Die Hexen verwenden Hexenbeutel, die mit Leder gebunden werden und mit Kräutern, Talismanen, Knochen, persönlichen Bestandteilen des Opfers (meistens Kleidung) und anderem übernatürlichen Zeug gefüllt sind. Diese Beutel müssen sie bei ihrem Opfer platzieren. Die Wirkung ihrer Magie muss aber nicht immer negativ und böse sein, Sam und Dean zum Beispiel verwenden die Beutel auch einmal um Lilith von sich fern zu halten.


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#15

RE: Sonstiges

in Bibliothek des Wissens 22.03.2011 10:16
von Lana Smith • 4.359 Beiträge

Sierenen
Sirenen sind Wechselbälger und Formwandler ähnliche Wesen. Man kann nur im Spiegel ihre wahre Gestalt erkennen, da sie sich in die Person verwandeln , die für ihre Opfer perfekt erscheinen. Das muss nicht immer der Traumpartner sein, sondern kann auch der perfekte Bruder oder Kumpel sein. Sie wissen so genau darüber Bescheid, da sie in der Lage sind Gedanken zu lesen. Da sie sehr charmant und verführerisch wirken, locken sie ihre Opfer an, um ihnen ihre Körperflüssigkeit einzuflößen, zum Beispiel durch Sex oder Speichel. Danach befolgen sie alle Befehle der Sirenen oder erfüllen ihnen ihre Wünsche. Meistens sollen sie einen geliebten Menschen umbringen. Im Blut des Opfers hinterlassen die Kreaturen Oxytocin, ein Hormon, das die Gefühle der Liebe und Euphorie hervorruft. Wenn man mit einem bronzenen Dolch, der in infiziertes Blut getaucht wurde, auf die Sirene einsticht, stirbt sie.


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